Neobroker schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Eines der etablierten Unternehmen innerhalb dieser dynamischen Branche ist zweifelsfrei Trade Republic. Vor sechs Jahren wurde die Bank in München gegründet, der Stammsitz verlagerte sich in der Zwischenzeit aber in die Hauptstadt. Heute konzentriert man sich in erster Linie auf den Wertpapierhandel, der für jeden einfach über mobile Endgeräte zugänglich sein soll. Die Transaktionen werden dabei entweder über die LS Exchange oder direkt mit dem Zertifikatsherausgeber HSBC abgewickelt. Trade Republic ist mit seinen rund 200 Mitarbeitern sicherlich noch ein Start-Up, hat in den letzten Jahren allerdings durchgehend Standhaftigkeit bewiesen. Der Ausbau der Dienstleistungen wird es dem Broker in Zukunft ermöglichen, weitere Marktanteile zu gewinnen.
Wichtiger Schritt ist getan!
Für Börsenneulinge eignen sich zum Einstieg am besten Indexfonds, also die sogenannten ETFs. In den häufigsten Fällen sind diese sparplanfähig, selbst mit geringen Summen. Trade Republic kündet jetzt an, sämtliche Gebühren streichen zu wollen. Damit würden mehr als 1500 ETFs sowie weitere 2500 Aktien kostenfrei zum Besparen bereitstehen. Zudem möchte der Anbieter mithilfe von Informationen zu jedem Indexfonds kundenfreundlicher werden. Mit dem Aussetzen der Kosten sendet der Broker ein deutliches Zeichen in Richtung der Konkurrenz. Zusammen mit den gebührenfreien Depots ist Trade Republic eine echte Alternative zu den meist wesentlich teureren Banken.