Da die meisten Hausbanken jetzt nach und nach Gebühren für die einfachsten Leistungen berechnen, schauen sich viele Sparer nach adäquaten Alternativen um. Der Blick bleibt dabei nicht selten bei etablierten Brokern hängen. Auch die Consorsbank profitiert vom allgemeinen Trend innerhalb der Branche. Doch welche Leistungen können die Kunden erwarten? Und vor allem zu welchem Preis?
Konditionen für Wertpapiere und Edelmetalle!
Der Börsenhandel findet langsam sogar im aktionärsscheuen Deutschland Zulauf. Die Transaktionen mit diversen Finanzinstrumenten nehmen kontinuierlich zu. Wer über die Consorsbank tätig wird, sollte sich im Voraus mit den dort gültigen Gebühren auseinandersetzen. Trades an deutschen, spanischen oder französischen Börsen kosten bei diesem Broker einen Grundpreis von 4,95€. Zusätzlich wird ein Provisionssatz von 0,25% des Ordervolumens fällig. An Handelsplätzen in den USA oder im Rest der Welt sind die Käufe- und Verkäufe deutlich teurer. Die genauen Konditionen sind übersichtlich auf der Website aufgelistet.
Auch Gold, Silber und andere Rohstoffe erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die Volatilität ist hier in der Regel geringer als bei börsengehandelten Instrumenten. Für Kunden der Consorsbank ist die Orderaufgabe der Edelmetalle im Übrigen mit keinerlei Kosten verbunden. Es fallen lediglich geringe Verwahrungsgebühren an. Diese belaufen sich auf 0,6%, wobei die Abrechnung quartalsweise erfolgt.